Räuchern zur Winterszeit

 

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Wintersonnenwende wird um den 21. Dezember gefeiert. Nach diesem kosmischen Ereignis werden die Nächte wieder kürzer. In der tiefsten Dunkelheit werden die Samen des Lichts geboren... Unsere Vorfahren feierten das Yulfest als das nordeuropäische Fest der Wintersonnenwende. (Yule  - Englisch für Weihnachten)


Der altdeutsche Begriff Julmond weisst darauf hin, dass auch in Nordeuropa Namen für Vollmonde vergeben wurden. 


Der Vollmond im Dezember wird manchmal Kalter Mond benannt. Bei Vollmond befindet sich die Erde zwischen Sonne und Mond, die langen Wintermonate bieten die hellsten Mondphasen des ganzen Jahres. 


 image ©fiberandheart / Simi Ninati

Die Wintersonnenwende ist das Portal in der Dunkelheit, das die Rückkehr des Lichts bringt. 


Ende des Jahres feiern wir nun die Rückkehr des Lichts, nach alten Traditionen eine Zeit zwischen 21. Dezember und 1. Januar. 


Diese sogenannten Zwölf Heiligen Nächte sind die Zeit dazwischen, die Zeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr, wenn die Welt des Sichtbaren auf die Welt des Unsichtbaren trifft. 


In der christlichen Tradition von Weihnachten wurden die Zwölf Heiligen Nächte so angepasst, dass sie am 25. Dezember (in der Nacht) beginnen und mit den Epiphanias am 6. Januar enden.


Wie Du im Innenraum räucherst, erfährst Du in diesem Blogpost

Räuchern zur Wintersonnenwende mit wohlriechenden Harzen, Kräutern & Wurzeln: 

  • Weihrauch
  • Fichtenharz
  • Propolis
  • Johanniskraut
  • Alantwurzel
  • Angelikawurzel
  • Beifuß
  • Mistel

Interessierst Du Dich auch für das Räuchern in den Rauhnächten? in diesem Blogpost findest Du mehr Informationen.

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